Genau diese Frage stellten sich Clemens (Klasse 4b), Gregor und Meike (beide inzwischen auf dem HGG) und forschten nach.
Dabei entdeckten sie das Phänomen, dass mit Sprudel befüllte Gläser einen leisen Ton von sich geben können. Die an der Oberfläche zerplatzenden Kohlensäurebläschen können das Glas zum Schwingen anregen. Sie untersuchten den Einfluss des Kohlensäuregehalts, der Glasform und der Füllhöhe. Dazu verglichen sie u.a. die Audiospektren der Töne.
Und weil die ganze Forschung und das Ergebnis so spannend war, nahmen sie am 20. und 21. Februar 2025 am Wettbewerb Jugend forscht Junior in Sindelfingen teil.
Die Physik-Jury war von der Arbeit des „phänomenalen“ Teams überzeugt und verlieh ihnen den ersten Preis. Clemens ist sogar der jüngste Regionalsieger und darf mit seinen Geschwistern im April zum Landeswettbewerb in Balingen. Wir freuen uns sehr für Euch, liebe Meike, lieber Clemens und lieber Gregor und sind richtig stolz auf Euch.
Die LHS-Redaktion